Dr. Andreas Leo Faulstich © 15.12.2010, Update 20.06.2011
Mein Motorola Defy Handy ist wasserdicht, handlich und leicht und hat ein großes hochauflösendes Display.
Die Swype-Bildschirm-Tastatur macht aus jedem Wisch ein Wort. Die Texteingabe geht viel schneller als ich erwartet hatte und ich verwende mein Defy deshalb auch gerne für Emails, Listen, Notizen und als Tagebuch.
Außerdem nutze es zur Adress-Verwaltung, als Termin- und Geburtstags-Kalender, für Wetterberichte, als Navi für Auto, Bahn und Bus und für vieles mehr.
Wo bei anderen Smartphones eine Ausklapptastatur ist, befindet sich im Defy ein 1540mAh-Akku. Eine Ladung reicht mir je nach Nutzung 1 bis 5 Tage.
Es gibt viele nützliche Android-Anwendungen, die mein Defy unterwegs zu einer nützlichen Hilfe machen.
Ich habe mich in ein Handy verliebt: Motorola Defy.
Das Preis-Leistungsverhältnis des Motorola Defy ist sehr gut. Das große stoß- und kratz-feste hoch auflösende Display, das wasserdichte Gehäuse, der besonders ausdauernde Akku, die Speicher-Ausstattung und Geschwindigkeit heben es ins Feld der besten Android-Handys und Smartphones.
Eine Liste mit Links zu Test-Berichten finden Sie am Ende dieses Artikels.
Beachten Sie bitte auch meinen anderen Artikel:
Meine Kauf-Entscheidung, Erfahrungen und Tipps zum Motorola Defy.
Das Motorola Defy ist wasserdicht und stabil und kann ein umgekipptes Bier oder den Sturz in eine Pfütze überleben.
Als Smartphone mit Android-Betriebssystem ist das Motorola Defy ein Taschencomputer für viele Anwendungen, zum Beispiel: GPS-Navigation, Staumeldungen, Bus- und Bahnverbindungen, ÖPNV-Haltestellen-Suche mit Abfahrtzeiten, SMS und Email, Foto und Video, Kompass, Taschenrechner, Wörterbuch, mp3-Player, Internet-Browser, Textverarbeitung, Notizen, Kalender, Wettervorhersage, Spiele, Fotoalbum.
Als Telefon hat das Defy eine spezielle Software, die Hintergrundgeräusche im Straßenverkehr oder in der Kneipe unterdrückt.
Das Telefonbuch tauscht automatisch die Adress-Daten mit einem GoogleMail-Konto aus und hält sie auf dem gleichen Stand. Daten der Sim-Karte werden auf Knopfdruck importiert. Der Austausch mit anderen Adress-Datenbanken ist auch möglich. Die Zusammenführung von Kontakten aus mehreren Quellen in der Handy-Kontakte-Verwaltung finde ich aber sehr verwirrend, weil man nicht mehr weiß, welche Informationen mit welcher Quelle synchronisiert werden. Außerdem wurden manche Kontakte Vorname-Nachname andere Nachname-Vorname sortiert. Deshalb synchronisiere ich die Kontakte nur noch mit GoogleMail. Auch wenn man eine Post-Adresse auf dem Handy in mehrere Felder (Straße, Ort, PLZ) eingibt taucht sie nach dem Speichern nur noch in einem gemeinsamen Adressfeld auf, weil GoogleMail Adressen in einem einzigen Feld verwaltet. Falls man Adressen über Google erfasst, sollte man "Straße Hausnummer, PLZ, Ort" eingeben, damit die Anzeige von Stadtplänen funktioniert.
Im Android-Market findet man zusätzliche Software. Wer ihn nutzen will braucht ein kostenloses Google-Email-Konto. Man muss das Google-Konto aber nicht für Emails oder Adressen verwenden.
In meinem Gerät ist der interne Speicher 1268MB groß. Außerdem habe ich die mitgelieferte 2GB microSDHC-Karte eingesetzt. Beide sind auch nach der Installation von vielen Apps erst zu weniger als 20% gefüllt. Eine größere Speicherkarte bis zu 32GB braucht nur, wer viel Musik, Fotos oder Filme auf dem Handy lagert.
Das Akkufach hat eine geölte Gummidichtung und wird mit einem Riegel verschlossen. So lässt sich das Defy sogar leichter öffnen und schließen als andere Mobiltelefone.
Der 1540mAh-Akku wird über eine micro-USB-Buchse aufgeladen, die mit dem 1 Meter langen USB-Kabel ans Netzteil angeschlossen wird. Man kann das Motorola Defy Handy auch an anderen USB-Ladegeräten oder am PC aufladen.
Das USB-Kabel kann man außerdem für die Datenübertragung verwenden; zum Beispiel, wenn man das Handy als Netbook-Modem nutzt (USB-Tethering).
Die Ohrhörer werden in eine 3,5mm-Buchse gesteckt. Das Ohrhörer-Kabel dient auch als Antenne für das eingebaute UKW-Radio. Außerdem gibt es ein Internet-Radio mit mindestens einigen hundert Sendern aus aller Welt.
Nach der IP67-Norm ist das Handy staubdicht und wasserdicht und überlebt 30 Minuten in 1m Wassertiefe. Man soll dafür allerdings die schwarzen Gummideckel über der Kopfhörer-Buchse und USB-Buchse schließen. Fürs Schwimmen oder Tauchen ist das Handy nicht gedacht. Auch nicht fürs regelmäßige Bad, obwohl der eine oder andere sich sein Handy angeblich mit Kneipenwetten finanziert.
Das Motorola Defy hat außer der Ein-Aus-Taste oben und der Lautstärke-Wippe rechts sonst keine mechanische Tasten. Die 4 Android-Tasten (Menü, Home, Zurück und Suchen) sind Sensortasten.
Auf der Bildschirmtastatur im Hoch- oder Querformat kann man ein Wort mit einem einzigen Wisch (=Swype) schreiben (=swypen), ohne den Finger hochzuheben. Es geht aber auch mit Tippen. Außerdem gibt es eine Sprachsteuerung, praktisch vor allem in den Suchfunktionen (meine Swype-Anleitung)
Der kapazitive Touchscreen reagiert nicht unter Wasser ebenso wenig mit dicken Handschuhen. um ein Telefonat anzunehmen, kann man notfalls die Zunge verwenden. Das sieht zwar lächerlich aus, funktioniert aber bestens. Sonst muss man die Handschuhe ausziehen, oder einen Eingabe-Stift oder
Spezial-Handschuhe für kapazitive Displays
kaufen.
Liefer-Umfang: Schubkarton mit Motorola Defy, Akku, Akkufach-Deckel, 1m-USB-Kabel mit microUSB-Stecker, USB-Steckernetzteil, Stereo-Ohrhörer mit 3,5mm-Stecker, Kurzanleitung und Sicherheitshinweise. Eine 2GB microSD-Speicherkarte ist bereits im Handy eingesetzt.
http://alfafox.info © 15.12.2010 Andreas Leo Faulstich
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